Das Wendalinum im Nationalsozialismus

Wann die Übernahme der Schule durch eine Kommission unter Führung des Regierungspräsidenten aus Trier für das Reichserziehungsministerium stattfand, kann nicht gesagt werden, da über diesen Vorgang keine Unterlagen mehr vorhanden sind. Es muß jedenfalls Ende Februar gewesen sein, denn am 3. März fand anläßlich der offiziellen Rückgliederung – am 1. und 2. März war schulfrei – auf dem zum „Adolf-Hitlerplatz“ umbenannten Schloßplatz eine gemeinsame Jugendfeier aller Schulen statt. Da das öffentliche Leben der „Westmark“ schnell auf die seit 1933 entwickelten Verhältnisse im Reich umgestellt werden sollte, gab es an der Schule sehr viel Unterrichtsausfall
infolge vieler nationaler Feiertage, Sammlungen, Schulungen und dergleichen. Der Samstag war lange Zeit „Staatsjugendtag“. Das waren bis zu einem gewissen Grad aber nur äußerliche Angelegenheiten. Schwerwiegender war die den Beamten im Reich schon am 20. August 1934 abverlangte Ablegung des Eides auf den „Führer Adolf Hitler“ persönlich. Es begannen die Versuche auf Umerziehung für Lehrer und Schüler durch Teilnahme an nationalpolitischen
Lehrgängen und Schulungstagungen. Sie hatten die Heranbildung einer Führerschicht zum Ziel, die ohne Überschätzung (so eine Verfügung vom 23. 3. 1935) intellektueller Fähigkeiten „mit den Bedürfnissen der rassischen Volksgemeinschaft im Einklang steht“. Daher wurde am 22. Mai 1935 verfügt, daß aus Gründen der Erziehung „zur freudigen und stets einsatzbereiten Hingabe an die Nation“ bis zum 1. 11. wöchentlich eine Geschichtsstunde auf die Behandlung der Zeit vor dem Ausbruch des Weltkrieges bis zur Saarabstimmung verwendet werden sollte. Themen waren:

1.     Schlachten des Krieges
2.     Helden des Krieges
3.     Die Anstrengungen des deutschen Volkes
4.     Die Disziplin der Deutschen usw.
5.    Die Geschichte der Weimarer Republik in nationalsozialistischer Sicht
6.     Erfüllungspolitiker, Marxismus, Judentum als Feinde des Deutschen Volkes
7.     Bedeutung der Rasse, die Blutopfer, die Verordnung zum Schutz für Volk und Staat usw.

Die Lehrer, die diese Stunden zu halten hatten, mußten sehen, wie sie sich durchlavierten, oder sie gingen voll ins nationalsozialistische Lager über. Es waren aber an dieser Schule nur wenige; keiner von diesen jedoch hat einem Kollegen Steine in den Weg gelegt. Betroffen von diesem Unterricht waren alle Klassen und 9 Lehrer. Daß dieser Versuch der Impfung mit NS-Geist bis zur Lächerlichkeit gedieh, zeigt eine Unterschrift auf einem Schreiben des Deutschen Sprachvereins „Mit Sprach-Heil und Heil Hitler“. Erste politische Anschuldigungen gegen einen Kollegen von außerhalb des Kollegiums konnten durch das Geschick des Direktors abgewehrt werden.

Von den 81 Schülern über 18 Jahren waren am 23. Oktober 1935 in der HJ 25, in der SA 16, in der SS 3; einer war PG (= Parteigenosse). Das war keineswegs eine Zahl, die darauf schließen läßt, daß viele Lehrer in dieser Richtung „Aktivisten“ waren. Wie sollte sich die Schule aber auf die Dauer dem Sog entziehen können? Eine Notiz vom 5. Dezember vermerkt, daß 90% der Schüler innerhalb der HJ erfaßt waren und die Schule damit „berechtigt“ war, bei feierlichen Anlässen die Hitlerjugendfahne aufzuziehen.

Zunehmende Einflußnahme auf den Unterricht im Sinne des Nationalsozialismus fand auch über die Lehrbücher statt. In einem Erlaß vom 5. 12. 1935 wird vom Reichskommissar für das Saarland die „Weltgeschichte an der Saar“ von Karl Bartz empfohlen, in der der Saarkampf als eine wichtige Etappe zum Deutschen Aufstieg und als Faktor zur Wiedereinbeziehung Deutschlands in die europäische Politik bezeichnet wird.

Am Ende dieses Jahres hatte die Schule 466 Schüler, davon waren 3 „nichtarisch“. Es wäre interessant zu wissen, wie sie innerhalb der Schulgemeinschaft behandelt wurden. Aufgrund der Informationen, die ein für damalige Verhältnisse zuständiger Lehrer, Dr. August Becker, gab, war die Atmosphäre für diese Schüler keineswegs unerträglich. Wenn Aktivisten gegen diese Mitschüler tätlich wurden, schritt der Direktor sogar mit Ohrfeigen(!)
ein.

Am 9. Dezember 1935 wurde den Direktoren, soweit sie keine überzeugten Nationalsozialisten waren, durch den Preußischen Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung eine heikle Situation bereitet. Sie wurden nämlich hinsichtlich der Konferenzen von deren „wechselnden Mehrheitsbeschlüssen“ unabhängig gemacht, soweit dem nicht rechtliche Gesichtspunkte entgegenstanden. Die Entscheidungskompetenz wurde dem Direktor übertragen. Das Führerprinzip wurde angewandt.

In dieser heiklen Situation war zweifelsohne auch der Direktor dieser Schule. Noch in einer anderen Weise: In einer Verfügung vom 1. 12. 1935 verlangte der Gauleiter und Reichskommissar Bürckel kategorisch, daß alle Beamten, besonders alle Erzieher, in die Partei eintreten müßten. Dem Direktor blieb nichts anderes übrig, als der Aufforderung Folge zu leisten, wenn er die Schule nicht einem fanatischen Parteigenossen ausliefern wollte; er wußte aus authentischer Quelle, daß bereits jemand als sein Nachfolger ausersehen war. Er verhinderte auf diese Weise, daß die Aktivisten im Kollegium zum Zuge kamen.

Das Jahr 1936 scheint im ganzen ruhig verlaufen zu sein, wenn die Stille in den Akten nicht täuscht. Wohl könnte es sein, daß eine allgemeine Verfügung vom 12. September auch auf unsere Schule bezogen werden könnte. Darin heißt es, es hätten sich Gesinnungsgruppen gebildet, deren Angehörige ihre Gespräche unterbrächen, wenn solche von der andern in die Nähe kämen. Erstaunlicherweise verbietet sich der Unterzeichner Wambsganß, „daß Parteigenossen Nichtparteigenossen“ überwachen, um ihnen Gesinnungsmangel nachzuweisen. Er wollte aber auch nicht haben, daß „Nichtnationalsozialisten den anderen schon deshalb aus dem Wege gehen, weil sie Nationalsozialisten sind“. Kleinere Verstöße gegen nationalsozialistische Forderungen sollten im Schulhaus ihre Erledigung finden. Das Konferenzzimmer solle keine Stätte von Weltanschauungskämpfen, sondern ein Ort ruhiger Auseinandersetzung sein. Ein erstaunlicher Gedanke, wenn er ehrlich gemeint war!

Es mehrten sich aber Anzeichen von Störungen von außen. So beschwerte sich der Direktor darüber, daß der Reichsluftschutzbund ungebührliche Forderungen bezüglich der Inanspruchnahme des Schulgebäudes stelle und dies auch praktiziere. Er hatte Erfolg mit seinen Eingaben. Ein Erlaß vom 30. November 1936 kündigte auch eine Änderung in der Dauer der Schulzeit für Ostern 1937 an. Es sollte die zwölfjährige Schulzeit eingeführt werden, so daß am besagten Termin die Unterprimen der höheren Jungenschulen unter Weglassung einer schriftlichen Prüfung nach der Reichsprüfungsordnung sich nur einer mündlichen Reifeprüfung zu unterziehen hatten. Die Abiturienten traten sofort ins Heer ein.

Wie die ersten Abiturienten von 1910 nach der fröhlichen Feier ihrer Prüfung ins Heer einrückten und nach einigen Jahren sich in den Schützengräben tief hinter die Wände duckten, während die Feuerwalzen der Artillerie über sie hinweggingen, so lagen einige Jahre später auch diese jungen Leute – ebenso wie ihre Mitabiturienten bis in die zwanziger Jahre zurück – in den Schützenlöchern, fuhren in Panzern und schwammen auf hoher See um ihr Leben.

Für das folgende Jahr war bestimmt, daß der Lehrstoff einiger Fächer der OI, unter anderm Deutsch, Geschichte, Physik und Mathematik, in der UI in den Grundzügen behandelt werden sollte. Selbstverständlich durften Leibesübungen dafür nicht gekürzt werden. Angesichts der Mehrbelastung sollten Lehrer wie Schüler vom Dienst in den Parteigliederungen entbunden werden. Regelungen waren den Schulleitern anheimgestellt. Begründet war die Maßnahme mit Nachwuchsbedarf in der Wehrmacht und den akademischen Berufen. Zugleich kündigte der Erlaß eine Kürzung des Unterrichts für 1938 auf 11 Jahre an, so daß der Lehrstoff von UI bereits in den der OII einbezogen werden sollte.

Die Schule hatte am 15. Mai 1936 450 Schüler, davon 36 in OI, 31 in UI und 36 in OII. Die Beanspruchungen dieser Schüler von Seiten der Parteigliederungen ließen aber durchaus nicht nach, so daß einige Erlasse zur Rücksichtnahme bei geminderten schulischen Leistungen aufforderten. Die Lehrer wurden unter anderem durch militärische Übungen auf Zeit aus dem Unterricht herausgenommen, manche mehrmals. Die räumlichen Bedingungen änderten sich nicht zum Schlechten, da die Zahl der Klassen sich aus den oben gezeigten Gründen verminderte. Die Schule konnte sogar Teile der Staatl. Aufbauschule für Mädchen aufnehmen, da deren Haus im Zusammenhang mit dem Bau des Westwalls und der Kasernen beschlagnahmt worden war. 1937 hatte die Schule noch 396 Schüler. Damals wurde Franz-Josef Röder, der spätere Ministerpräsident des Saarlandes, ehemaliger Abiturient der Schule vom Jahrgang 1928, als Studienassessor in Neunkirchen der hiesigen Schule zur zusätzlichen Beschäftigung mit acht Wochenstunden zugeteilt, später kamen noch einige Stunden dazu. Das Kollegium zählte 24 Herren.

Das Jahr 1938 brachte in der inneren Struktur der Schule eine bedeutende Wandlung. Sie wurde in eine Oberschule umgewandelt. Das bedeutete, daß die gymnasialen Klassen Griechisch weiterführten, die Oberschule aber mit Englisch begann. Außerdem wurde in diesem Jahr die erste Klasse einer Förderstufe eingeführt, die, wie die erste Klasse der Oberschule, 6 Stunden Englisch hatte.

Daß die Schule keine unberührte Insel des Geistes war, wurde alsbald auch äußerlich deutlich dadurch, daß im Zusammenhang mit der Tschechen-Krise Ende Juli 1938 die Beschlagnahme der ganzen Schule durch die Festungs-Flak-Abteilung 32 verfügt wurde. Die Maßnahme wurde am 24. August wieder rückgängig gemacht, bis auf die Turnhalle. Sie war noch am 12. 12. belegt; die Räumung war für Februar 1939 angekündigt. Da die Bevorzugung der Leibesübungen schon früher zur Erhöhung der Zahl der Turnstunden auf 5 geführt hatte und die Schule 13 Klassen der Mädchenaufbau- und der Oberschule für Mädchen beherbergte, ließ sich dieser Unterricht nur teilweise verwirklichen.

Im nachhinein ist es erschütternd zu lesen, daß im Herbst 1938 ein kleiner Junge als einziger jüdischer Schüler der Schule in Klasse 4a war. Er hieß Berl. Doch offensichtlich hatte die Klasse ihn kameradschaftlich aufgenommen. Ein so menschliches Verhältnis hatten aber einige Lehrer leider nicht zu ihm. Im nächsten Jahr ist der Schüler in den Akten nicht mehr verzeichnet. Der allgemeine Erlaß des Reichserziehungsministers nämlich nach der „Kristallnacht“ verwies ihn von der Schule. Das „Unwetter“ kündigte sich an, nicht nur für die Juden, sondern für die Welt. Die dem Volke noch unbekannten Absichten Hitlers bewirkten einen wachsenden Druck auf die Schulen, der sich in den neuen Richtlinien „Erziehung und Unterricht“ realisierte. Sie mußten in Fachsitzungen besprochen werden; zu beginnen war verständlicherweise mit den Gesinnungsfächern. Nach einem Protokoll vom 9. 6. 1939 war ein Mitglied des Kollegiums nach Kettwig zur Schulung in Deutsch gegangen. In einem Referat über diese Schulung wird deutlich, in welcher Weise vor allem die altdeutsche Dichtung von der nationalsozialistischen Weltanschauung her zu interpretieren sei. Die anfänglich ablehnende Haltung des Nationalsozialismus Goethe gegenüber beruhe darauf, daß seine Werke meist von Juden herausgegeben und kommentiert worden seien. Er müsse neu gesehen werden. Zur selben Zeit wurde in der pädagogischen Arbeitsgemeinschaft der erste Teil des Aufsatzes von Werner Jäger über „Humanismus und Jugendbildung“ besprochen. Das Referat hielt ein junger Altphilologe; es schloß sich eine Erörterung in Form eines Vergleiches der Ansicht Jägers über die Notwendigkeit einer humanistischen Jugendbildung und den „Richertschen“ Richtlinien von 1925 sowie dem Abschnitt „Grundsätzliches“ aus „Erziehung und Unterricht“ in der höheren Schule von
1938 an. Man kann sich nicht denken, daß die beiden Ausbilder ganz derselben Ansicht waren wie die Teilnehmer auf der anderen Seite. Wagten alle ihre Meinung offen auszusprechen? Es ist ein Einzelbeispiel der schizophrenen Situation, in der sich die Deutschen damals befanden.

Bei Kriegsbeginn standen außer dem Direktor am 16. 9. 1939 nur noch 15 Herren zum Unterricht zur Verfügung, die anderen waren eingezogen (8) oder krank. Die Räume des Gebäudes waren teilweise (Keller) zur Unterbringung des Inventars der geräumten Zone, teilweise als Schuhlager (Speicher) von Saarbrücker Firmen verwandt, auf „absehbare“ Zeit war das Gebäude ganz der Wehrmacht zur Verfügung gestellt, so daß der Unterricht nicht mehr aufgenommen werden konnte. Im Erdgeschoß war ein Feldlazarett eingerichtet, das Obergeschoß diente als Zivilkrankenhaus mit Pflegepersonal. Wegen der zu erwartenden Beschädigungen drängte der Direktor auf Übergabe an die Grenzkommandantur. Die Schüler der 8. Klasse, die zum Heeresdienst einberufen wurden, erhielten ein Abgangszeugnis mit Reifevermerk.

Am 25. 10. 1939 wurde der Unterricht wieder aufgenommen, allerdings nicht im eigenen Gebäude, sondern in der Hans-Schemm-Schule und in Alsfassen. Er umfaßte nur die Hauptfächer und höchstens 4 Stunden für eine Klasse, so daß mit den andern Schulen umschichtig gearbeitet werden konnte. Aber die Reihen der Schüler lichteten sich. Am 15. 1. 1940 waren von 32 Schülern der Klasse 8 (= Unterprima) acht eingezogen. Die Gesamtschwierigkeiten führten zu der Verordnung, daß nicht mehr die Richtlinien und Lehrpläne, sondern die tatsächlich erarbeiteten Stoffgebiete maßgebend für die Beurteilung sein sollten.

Angesichts der eigenen Schwierigkeiten richtete der Direktor eine eindringliche Beschwerde über die unmöglichen Schulverhältnisse in St. Wendel an den Reichskommissar in Kaiserslautern. Er hoffte darauf, daß nach den Ferien wenigstens die Räume im Gymnasium frei wären. Es wären dann bei 18 Klassen 10 Lehrer zusätzlich nötig gewesen. Es wurden ihm Damen und Herren aus der evakuierten Zone zugewiesen. Das Gebäude war aber erst am 20. September geräumt. Die Schüler leisteten die Aufräumungsarbeiten. Die Schwierigkeiten waren damit aber nicht zu Ende. Der Fliegeralarmerlaß vom 14. 9. führte dazu, daß bei nächtlichem Alarm von 3 Stunden Dauer der Unterricht für die unteren Klassen ganz ausfiel, bei den höheren begann er erst um 10 Uhr. Als nach dem Ende des Westfeldzuges die Evakuierung
rückgängig gemacht wurde, kehrten überdies die Lehrer aus dieser Zone an ihre Schulen zurück. Außerdem wurden Lehrer an die Schulen nach Lothringen eingewiesen, so daß ein neues Dilemma hinsichtlich der Lehrkräfte entstand. Eine Reihe im Ruhestand lebender Damen und Herren stellten sich wieder zur Verfügung, um die Lücken einigermaßen zu schließen.

Da im Jahre 1943 am 26. 2. die Klasse 7 (= Obersekunda) im ganzen nur noch 24 Schüler hatte, ist deutlich, daß viele Oberstufenschüler eingezogen waren. Aber erst jetzt begann die Heranziehung der Schüler als Luftwaffenhelfer, so daß die Klassen 6, 7 und 8 aufgrund eines Erlasses zu einer Klasse zusammengelegt wurden. Die dadurch freigewordenen Lehrer mußten den Unterricht bei den Flak-Helfern übernehmen. Die St. Wendeler Schüler wurden in den Räumen Hagenau und Diedenhofen eingesetzt und dort für 3 Tage in der Woche zum Unterricht zusammengezogen. Dr. August Becker pendelte zwischen St. Wendel und Hagenau, Herr Thiel zwischen St. Wendel und Diedenhofen, und zwar per Eisenbahn.

Nachdem am 2. Februar Stalingrad gefallen war, wurde der Wehrgedanke forciert; am 3. März nämlich mußte der Direktor dem Wehrkreiskommando XII versichern, daß der Unterricht ganz auf die „wehrgeistige Erziehung“, vor allem in den deutschkundlichen und sprachkundlichen Fächern, abgestellt sei. Die Fahrschüler wurden indessen immer mehr durch die Luftangriffe gefährdet. Der Unterricht mußte oft unterbrochen werden oder begann spät. Am 8. September 1944 kamen zwei Schüler bei Walhausen beim Luftangriff auf die Eisenbahn um. Seit Beginn der Invasion rückten die Kampfereignisse immer näher auf uns zu, und schließlich war ab Sommer 1944 kein Unterricht mehr möglich.

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